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Goethe-Theater

Heinrich Gentz, Martin Friedrich Rabe

Geschichte des TheatersAnhangtechnische AngabenHistorische Ausstattung

Wichtige Ereignisse

(Detail)1798 | Baustart

(Detail)1802 | Eröffnung

(Detail)1907 | Rekonstruktion

(Detail)1966 | Rekonstruktion

Menschen

Heinrich Gentz |Hauptarchitekt
Martin Friedrich Rabe |Hauptarchitekt

Geschichte

Das 1802 im kursächsischen Luxusund Modebad Lauchstädt eröffnete Kurtheater gehört heute zu den wichtigsten deutschen Erinnerungsorten an das Leben und Wirken Johann Wolfgang von Goethes. Nach dessen Vorstellungen entwarf der Architekt Heinrich Gentz einen Theaterbau, der in seiner funktionalen Schlichtheit und Modernität geradezu den Prototyp des bürgerlichen Theaters der Aufklärung verkörpert. Bis heute bietet das original erhaltene Haus den Rahmen für etwa 50 Theatervorstellungen während der Saison von April – Oktober. Besonders für klassische Dramen und die Opern Mozarts ist das heute „Goethe-Theater“ benannte Haus mit knapp 500 Plätzen ideal ausgelegt. Zu den technischen Besonderheiten gehören die in Teilen original erhaltene und 1968 restaurierte Untermaschine und der historische Schnürboden. Selbst das authentische Mobiliar der Goethe-Zeit ist erhalten, wovon besonders das unverändert eingerichtete Konversationszimmer im Bühnenhaus zeugt.

 

 

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